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Neue Challenges von Future Urban Society

Sa., 31. Mai

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Location is TBD

Das Jahr 2025 steht unter dem Thema Ernährung, Mobilität und Sharing. Wir suchen die besten Ansätze, Ideen und Lösungsvorschläge aus der ganzen Schweiz für unsere drei Challenges.

Neue Challenges von Future Urban Society
Neue Challenges von Future Urban Society

Time & Location

31. Mai 2025, 19:00 – 23:00

Location is TBD

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Die Challenges

Das Jahr 2025 steht unter dem Thema Ernährung, Mobilität und Sharing. Als nationales Programm mit regionalem Charakter arbeitet der Innovation Booster Future Urban Society (FUS) eng mit verschiedenen Städten und Gemeinden. Nach Zürich kommt 2025 nun Basel mit an Bord. Zusammen mit Begleitgruppen aus beiden Städten präsentiert FUS die drei kommenden Challenges aus Basel.


Die essbare Stadt  – Wie wir wieder auf den Geschmack kommen

 

Wie könnten wir dazu beitragen, dass mehr Menschen durch den Anbau und Genuss leckerer lokaler Lebensmittel die eigene und die planetare Gesundheit fördern?

 

Initiativen des urbanen Gärtnerns und Betriebe der Landbewirtschaftung auf unterschiedlichen städtischen Flächen – von (Kleinst-)Gärten über Wohnsiedlungen, Brachen und Landwirtschaftsflächen – entwickeln konkrete Lösungsansätze zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele. Somit leisten sie einen zentralen Beitrag für zukunftsfähige Städte und Gemeinden. Urbanes Gärtnern trägt gesamthaft zu einem individuellen und gesellschaftlichen Wandel hin zu einem zukunftsfähigen Lebensstil bei.


Zur Challenge


Sharing Sharing Sharing – Teilen als soziale Innovation


Wie wird das Teilen von Dingen im urbanen Alltag selbstverständlich?

 

Kommerzielle und nicht-kommerzielle Sharing-Angebote zielen darauf ab, nicht ausreichend genutzte Ressourcen zu optimieren. Dazu gehören die Verbesserung des Zugangs zu Produkten und Dienstleistungen, die Erschliessung neuer Einkommensquellen, der Aufbau sozialer Bindungen, die Verlängerung der Lebensdauer von Gütern und die Förderung des Recyclings.

 

Im besten Fall ist Sharing eine Chance für individuelle Emanzipation, Gemeinschaft, ein leichteres Leben und ökologischen Fortschritt.


Zur Challenge


Stadt der kurzen Wege – Raumentwicklung geht uns alle an

 

Wie könnten wir in Schweizer Städten und Agglomerationen durch kurze Wege zu einer hohen Lebensqualität beitragen?

 

In dieser FUS Challenge schauen wir auf eine mögliche Antwort – die soziale Innovation der Stadt der kurzen Wege. Alles, was wir im täglichen Leben brauchen, ist zu Fuss oder mit dem Velo in kürzester Zeit erreichbar. Diese dichte, funktionale Durchmischung der Stadt steht für eine hohe Lebensqualität und eine klimaverträgliche Mobilität.


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