Der Changemaker Workshop Bundling Forces war ein Anlass, bei dem Vertreter:innen von NGOs und Stiftungen, Pionier:innen und Projektvertreter:innen zusammentrafen um sich den folgenden Fragen zu widmen: Was können wir voneinander lernen? Wie können wir auf Augenhöhe zusammenarbeiten? Wie einander helfen, gemeinsam unsere Ziele zu erreichen?
Zusammen mit Impact Hub Zürich und collaboratio helvetica hat One Planet Lab mit dieser Zusammenkunft einiges in Bewegung gesetzt – ein gemeinsames Verständnis der jeweiligen Arbeitsweisen und Herausforderungen, Denkanstösse, Erkenntnisse und etliche Beziehungen.
In einem moderierten Format haben wir uns zentralen Fragen um die Finanzierung, Wirkung und ums nötige Netzwerk für Systemwandel gewidmet.
Finanzierung:
Wie können wir unsere Kräfte bündeln, um neue Finanzierungswege für den Systemwandel zu erkunden und mehr Wirkung zu erzielen?
Wirkung:
Welche Hebel stehen uns zur Verfügung, um unsere gemeinsame Wirkung zu maximieren und sichtbar zu machen?
Netzwerk:
Wie können wir effektiver zusammenarbeiten und uns gegenseitig unterstützen, um einen grösseren Impact zu erzielen?
DISKUSSIONSRUNDEN
In den Diskussionsrunden identifizierten wir Herausforderungen, wie beispielsweise die Suche nach passenden Fördermitteln, das generelle Verständnis für systemischen Wandel und die Herausforderung des zeitaufwendigen Monitoring und Reporting. Zusätzlich entdeckten und diskutierten wir das Potenzial der Zusammenarbeit mit gleichgesinnten Organisationen, die Verbesserung von Wirkungsmessinstrumenten und die Förderung von Kooperationen zwischen Stiftungen. Diese Erkenntnisse müssen nun genutzt werden, um die nächste Phase des Wandels gemeinsam einzuleiten.
SPEAKER INPUTs
Neben der Diskussionsrunden haben Nathalie Moral von Clima Now Stiftung, Fabienne Angst von Stiftung Schweiz, Linda Sulzer vom Büro für Wagemut, sowie Béatrice Scarioni von Dripstone Impact Consulting kurze Inputs über ihre Arbeit sowie die Fragen des Workshops gehalten.
Willst du mehr zu diesem Event Wissen? Schau doch in unsere Zusammenfassung der identifizierten Herausforderungen und Potenzial.
Dieses Projekt wurde durch die Zusammenarbeit von One Planet Lab, Impact Hub Zurich und collaboratio helvetica ermöglicht und durch den Community-Fond der Stiftung Mercator unterstützt.
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