top of page
  • AutorenbildOne Planet Lab

Die planetaren Grenzen und ihre Bedeutung


Was sind die planetaren Grenzen?


Die Art, wie wir Menschen mit den natĂŒrlichen Ressourcen umgehen, stellt eine grosse Belastung fĂŒr unsere Umwelt dar und bringt viele Ökosysteme an ihre Grenzen. Da wir ohne diese Ökosysteme – wie saubere Luft oder fruchtbare Böden – nicht leben können, gefĂ€hrden wir so unsere eigene Zukunft. Das Konzept der planetaren (Belastungs-) Grenzen hat neun Grenzen identifiziert, die den Handlungsspielraum fĂŒr den Menschen begrenzen (siehe Grafik). Innerhalb dieser neun Grenzen, die weiter unten einzeln erlĂ€utert werden, können sich die Menschen bewegen und handeln, ohne die fĂŒr uns ĂŒberlebenswichtigen Umwelt-Systeme zu gefĂ€hrden. Eine intakte Natur und eine stabile Umwelt sind somit gewĂ€hrleistet. Inzwischen wurden alle Grenzen quantifiziert. Das Ergebnis: Mittlerweile wurden sechs von diesen neun Grenzen ĂŒberschritten - regional sind es teilweise sogar noch mehr.



Azote for Stockholm Resilience Centre, based on analysis in Richardson et al 2023


Was passiert genau, wenn eine solche Grenze ĂŒberschritten wird?


Die planetaren Grenzen zeigen bestimmte Schwellwerte auf. Werden diese ĂŒberschritten, können Ökosysteme nicht mehr wie gewohnt funktionieren. Der Fortbestand der Menschheit ist dann gefĂ€hrdet und schwerwiegende globale UmweltverĂ€nderung werden verursacht. Die Landwirtschaft braucht beispielsweise in vielen Regionen ĂŒbermĂ€ssig viel DĂŒnger. Gelangt dieser in GewĂ€sser fĂŒhrt das zu einem Fischsterben oder Abwandern der Fische in andere GewĂ€sser.


Gibt es ein ZurĂŒck?


Dies kommt sehr auf den jeweiligen Prozess an. So bewirkte beispielsweise das Verbot der FCKW-Gase im Jahr 1989, dass sich die Ozonschicht erholen und sich das Ozonloch stetig verkleinern konnte.


Bei einigen Prozessen gibt es jedoch so genannte Kippelemente. Werden sie ĂŒberschritten, wird eine (zumindest scheinbare) plötzliche VerĂ€nderung ausgelöst, die sehr schwer bis gar nicht rĂŒckgĂ€ngig gemacht werden kann. Nehmen wir das Beispiel von Permafrostböden: Diese Böden haben ĂŒber Jahrtausende Methan und Kohlenstoffdioxid eingelagert. Durch die KlimaerwĂ€rmung tauen diese Böden auf und ĂŒber wenige Jahre wird das eingelagerte Methan und Kohlenstoffdioxid freigesetzt, was das Klima zusĂ€tzlich belastet. Selbst wenn es wieder kĂ€lter werden wĂŒrde, wĂŒrde es Jahrtausende dauern, bis diese Böden die gleiche Menge an Methan und Kohlenstoffdioxide wieder eingelagert hĂ€tten.


Was können wir also tun?


FĂŒr eine nachhaltige Wirtschaft gibt es die Strategien Effizienz, Konsistenz und Suffizienz. FĂŒr das eigene Verhalten helfen die AnsĂ€tze Avoid, Reduce, Reuse, Recycle and Rethink um den eigenen ökologischen Fussabdruck zu verringern und die eigenen Auswirkungen auf die Umwelt zu begrenzen.


Die planetaren Grenzen einzeln vorgestellt:


Ozeanversauerung


Etwa ein Viertel des CO2, das die Menschheit in die AtmosphĂ€re ausstĂ¶ĂŸt, löst sich schließlich in den Ozeanen. Dort bildet es KohlensĂ€ure, welche die Chemie der Ozeane verĂ€ndert und den pH-Wert des OberflĂ€chenwassers senkt. Dieser erhöhte SĂ€uregehalt verringert die Menge an verfĂŒgbaren Karbonat-Ionen, einem wesentlichen "Baustein", der von vielen Meerestieren fĂŒr die Bildung von Schalen und Skeletten verwendet wird.


Ab einer bestimmten Konzentration erschwert der steigende SĂ€uregehalt das Wachstum und Überleben von Organismen wie Korallen und einigen Muschel- und Planktonarten. Der Verlust dieser Arten wĂŒrde die Struktur und Dynamik der Meeresökosysteme verĂ€ndern und könnte möglicherweise zu einem drastischen RĂŒckgang der FischbestĂ€nde fĂŒhren. Im Vergleich zur vorindustriellen Zeit hat der SĂ€uregehalt der Ozeane bereits um 30 Prozent zugenommen.


Im Gegensatz zu den meisten anderen Auswirkungen des Menschen auf die Meeresumwelt, die oft lokal begrenzt sind, hat die Versauerung der Ozeane Auswirkungen auf den gesamten Planeten. Sie ist auch ein Beispiel dafĂŒr, wie eng die Grenzen miteinander verknĂŒpft sind, da die atmosphĂ€rische CO2-Konzentration die zugrundeliegende Steuerungsvariable sowohl fĂŒr die Klima- als auch fĂŒr die Ozeanversauerungsgrenze ist, obwohl sie durch unterschiedliche Schwellenwerte des Erdsystems definiert sind.


Intaktheit der BiosphÀre


Die Millennium Ecosystem Assessment aus dem Jahr 2005 kam zu dem Schluss, dass sich die Ökosysteme in den letzten 50 Jahren aufgrund menschlicher AktivitĂ€ten schneller verĂ€ndert haben als je zuvor in der Geschichte der Menschheit, was die Gefahr abrupter und unumkehrbarer VerĂ€nderungen erhöht.


Die Grenze der genetischen BiodiversitĂ€t wird an der Ausstreberate gemessen. E/MSY bedeutet extinction per million species-years. Innerhalb des grĂŒnen Bereiches wĂ€ren wir bei <10 E/MSY, wobei das angestrebte Ziel bei 1 E/MSY liegt. Aktuell wird der Wert bei 100-1000 E/MSY veranschlagt.


Die wichtigsten TriebkrĂ€fte des Wandels sind die Nachfrage nach Nahrungsmitteln, Wasser und natĂŒrlichen Ressourcen, die zu einem starken Verlust der biologischen Vielfalt und zu VerĂ€nderungen der Ökosystemleistungen fĂŒhren. Diese TriebkrĂ€fte sind entweder konstant, d. h. es gibt keine Anzeichen dafĂŒr, dass sie im Laufe der Zeit abnehmen, oder sie nehmen an IntensitĂ€t zu.


Klimawandel


JĂŒngste Erkenntnisse zeigen, dass die Erde mit einem CO2-Gehalt von 417 ppm (globaler Durchschnitt 2022) in der AtmosphĂ€re bereits diese planetarische Grenze ĂŒberschritten hat und sich mehreren Kipppunkten des Erdsystems nĂ€hert.


Wir haben einen Punkt erreicht, an dem der Verlust des sommerlichen polaren Meereises mit ziemlicher Sicherheit irreversibel ist. Dies ist ein Beispiel fĂŒr einen klar definierten Schwellenwert, bei dessen Überschreitung schnelle physikalische RĂŒckkopplungsmechanismen das Erdsystem in einen viel wĂ€rmeren Zustand treiben können, bei dem der Meeresspiegel um mehrere Meter höher liegt als heute.


Die SchwĂ€chung oder Umkehrung der terrestrischen Kohlenstoffsenken, z. B. durch die fortschreitende Zerstörung der weltweiten RegenwĂ€lder, ist ein weiterer potenzieller Kipppunkt, bei dem die RĂŒckkopplungen zwischen Klima und Kohlenstoffkreislauf die ErwĂ€rmung der Erde beschleunigen und die Klimaauswirkungen verstĂ€rken.


Eine wichtige Frage ist, wie lange wir ĂŒber dieser Grenze bleiben können, bevor große, unumkehrbare VerĂ€nderungen unvermeidbar werden. Neuste Erkenntnisse im Journal Science zeigen, dass viele Kipppunkte bei einer ErwĂ€rmung ĂŒber 1,5 Grad wahrscheinlich werden und nicht erst ab 2 Grad, wie vorher angenommen.


AtmosphÀrischer Aerosolgehalt


Eine planetarische Grenze fĂŒr atmosphĂ€rische Aerosole wurde vor allem wegen des Einflusses von Aerosolen auf das Klimasystem der Erde vorgeschlagen. Durch ihre Wechselwirkung mit Wasserdampf spielen Aerosole eine entscheidende Rolle im Wasserkreislauf und beeinflussen die Wolkenbildung sowie die globalen und regionalen Muster der atmosphĂ€rischen Zirkulation, wie z. B. die Monsunsysteme in tropischen Regionen. Sie wirken sich auch direkt auf das Klima aus, indem sie die Reflexion oder Absorption der Sonnenstrahlung in der AtmosphĂ€re verĂ€ndern.


Der Mensch verĂ€ndert die Aerosolbelastung durch die Emission von Luftverschmutzung (viele Schadstoffgase kondensieren zu Tröpfchen und Partikeln) und durch den Landnutzungswandel, die die Freisetzung von Staub und Rauch in die Luft erhöhen. In stark verschmutzten Gebieten wurden bereits Verschiebungen im Klimasystem und im Monsun beobachtet, was ein quantifizierbares regionales Mass fĂŒr eine Aerosolgrenze darstellt.


Ein weiterer Grund fĂŒr eine Aerosolgrenze ist die Tatsache, dass Aerosole schĂ€dliche Auswirkungen auf viele Lebewesen haben. Durch das Einatmen stark verschmutzter Luft sterben jedes Jahr etwa 800.000 Menschen vorzeitig. Die toxikologischen und ökologischen Auswirkungen von Aerosolen können daher mit anderen Schwellenwerten des Erdsystems zusammenhĂ€ngen. Das Verhalten von Aerosolen in der AtmosphĂ€re ist jedoch Ă€usserst komplex und hĂ€ngt von ihrer chemischen Zusammensetzung sowie von ihrer geografischen Lage und Höhe in der AtmosphĂ€re ab.


WĂ€hrend viele ZusammenhĂ€nge zwischen Aerosolen, Klima und Ökosystemen bekannt sind, mĂŒssen viele kausale ZusammenhĂ€nge noch ermittelt werden.


SĂŒsswassernutzung


Der SĂŒsswasserkreislauf wird durch den Klimawandel stark beeinflusst, und seine Grenzen sind eng mit den Klimagrenzen verknĂŒpft. Dennoch ist der Druck des Menschen heute die vorherrschende treibende Kraft, die die Funktionsweise und Verteilung der globalen SĂŒsswassersysteme bestimmt.


Zu den Folgen der menschlichen Eingriffe in die GewÀsser gehören sowohl VerÀnderungen der FlusslÀufe auf globaler Ebene als auch Verschiebungen der Dampfströme infolge der verÀnderten Landnutzung. Diese Verschiebungen im hydrologischen System können abrupt und unumkehrbar sein. Wasser wird immer knapper - bis 2050 wird voraussichtlich eine halbe Milliarde Menschen unter Wasserstress leiden, was den Druck erhöht, in die Wassersysteme einzugreifen.


Es wurde eine Wassergrenze vorgeschlagen, die sich an der verbrauchsorientierten SĂŒsswassernutzung und dem ökologischen Wasserbedarf orientiert, um die allgemeine WiderstandsfĂ€higkeit des Erdsystems zu erhalten und das Risiko einer "Kaskadierung" lokaler und regionaler Schwellenwerte zu vermeiden.


StratosphÀrischer Ozonabbau


Die stratosphĂ€rische Ozonschicht in der AtmosphĂ€re filtert die ultraviolette (UV) Strahlung der Sonne. Wenn diese Schicht abnimmt, erreichen immer mehr UV-Strahlen den Boden. Dies kann zu einem erhöhten Auftreten von Hautkrebs beim Menschen sowie zu SchĂ€den an biologischen Systemen auf dem Land und im Meer fĂŒhren.


Das Auftreten des antarktischen Ozonlochs war der Beweis dafĂŒr, dass die erhöhten Konzentrationen anthropogener ozonabbauender chemischer Substanzen in Wechselwirkung mit den polaren StratosphĂ€renwolken eine Schwelle ĂŒberschritten und die antarktische StratosphĂ€re in ein neues Regime versetzt hatten.


GlĂŒcklicherweise scheinen wir dank der im Rahmen des Montrealer Protokolls ergriffenen Massnahmen auf einem Weg zu sein, der es uns ermöglicht, innerhalb dieser Grenze zu bleiben.


Neue Substanzen und modifizierte Lebensformen


Eine der wichtigsten vom Menschen verursachten VerÀnderungen der Umwelt ist die Emission toxischer und langlebiger Stoffe wie synthetische organische Schadstoffe, Schwermetallverbindungen und radioaktives Material.


Diese Verbindungen können potenziell irreversible Auswirkungen auf lebende Organismen und die physische Umwelt (durch Beeinflussung der atmosphÀrischen Prozesse und des Klimas) haben.


Selbst wenn die Aufnahme und Bioakkumulation chemischer Verunreinigungen fĂŒr die Organismen nicht tödlich ist, können die Auswirkungen der verminderten Fruchtbarkeit und die potenziellen dauerhaften genetischen SchĂ€den schwerwiegende Folgen fĂŒr Ökosysteme haben, die weit von der Quelle der Verunreinigung entfernt sind.


So haben persistente organische Verbindungen zu einem dramatischen RĂŒckgang der Vogelpopulationen gefĂŒhrt und die Fortpflanzung und Entwicklung von MeeressĂ€ugern beeintrĂ€chtigt.


Änderung biogeochemischer FlĂŒsse


Die biogeochemischen KreislĂ€ufe von Stickstoff und Phosphor sind durch den Menschen infolge zahlreicher industrieller und landwirtschaftlicher Prozesse radikal verĂ€ndert worden. Stickstoff und Phosphor sind beide wesentliche Elemente fĂŒr das Pflanzenwachstum, weshalb die Herstellung und Ausbringung von DĂŒngemitteln das Hauptproblem darstellt.


Durch menschliche AktivitĂ€ten wird heute mehr atmosphĂ€rischer Stickstoff in reaktive Formen umgewandelt als durch alle terrestrischen Prozesse der Erde zusammen. Ein grosser Teil dieses neuen reaktiven Stickstoffs wird in verschiedenen Formen in die AtmosphĂ€re abgegeben, anstatt von den Pflanzen aufgenommen zu werden. Wenn er abregnet, verschmutzt er die Wasserwege und KĂŒstengebiete oder reichert sich in der terrestrischen BiosphĂ€re an. In Ă€hnlicher Weise wird ein relativ kleiner Teil der PhosphordĂŒnger, die in der Lebensmittelproduktion eingesetzt werden, von den Pflanzen aufgenommen; ein Grossteil des vom Menschen mobilisierten Phosphors gelangt ebenfalls in aquatische Systeme. Diese können unter Sauerstoffmangel leiden, wenn Bakterien die AlgenblĂŒten verzehren, die als Reaktion auf das hohe NĂ€hrstoffangebot wachsen.


Ein erheblicher Teil des ausgebrachten Stickstoffs und Phosphors gelangt ins Meer und kann dazu fĂŒhren, dass marine und aquatische Systeme ihre eigenen ökologischen Schwellenwerte ĂŒberschreiten. Ein regionales Beispiel fĂŒr diesen Effekt ist der RĂŒckgang der GarnelenfĂ€nge in der "toten Zone" des Golfs von Mexiko, der durch DĂŒngemittel verursacht wurde, die ĂŒber FlĂŒsse aus dem Mittleren Westen der USA transportiert wurden.


Landnutzungswandel


Überall auf der Erde wird Land fĂŒr die menschliche Nutzung umgewandelt. Was frĂŒher WĂ€lder, Grasland, Feuchtgebiete und andere Vegetationstypen waren, sind heute immer hĂ€ufiger landwirtschaftliche NutzflĂ€chen. Diese LandnutzungsĂ€nderung ist eine der treibenden KrĂ€fte fĂŒr den gravierenden RĂŒckgang der BiodiversitĂ€t und hat Auswirkungen auf die Wasserströme und den biogeochemischen Kreislauf von Kohlenstoff, Stickstoff, Phosphor und anderen wichtigen Elementen.


Auch wenn jede VerĂ€nderung der Bodenbedeckung auf lokaler Ebene stattfindet, können die aggregierten Auswirkungen Folgen fĂŒr die Erdsystemprozesse auf globaler Ebene haben. Eine Grenze fĂŒr die vom Menschen verursachten VerĂ€nderungen der Bodensysteme darf nicht nur die absolute Menge des Bodens widerspiegeln, sondern muss auch seine Funktion, QualitĂ€t und rĂ€umliche Verteilung berĂŒcksichtigen.


Den WĂ€ldern kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu, denn sie sind massgeblich fĂŒr weitere Dynamiken, wie den Klimawandel, verantwortlich. Deshalb stehen WĂ€lder auch im Mittelpunkt, wenn es um die Grenzwerte fĂŒr die LandnutzungsĂ€nderungen geht.


Quelle: Stockholm Resilience Center

Quelle: Stockholm Resilience Center


Weitere Unterlagen zu den planetaren Grenzen findest du hier:


đŸŽ„ Videos

📃 Artikel, Studien und Literatur

🎧 Podcasts


đŸŽ„ Das Video Die planetaren Belastbarkeitsgrenzen – und was sie fĂŒr die Zukunft der Menschheit bedeuten illustriert das Konzept der planetaren Belastbarkeitsgrenzen


đŸŽ„ Johan Rockström, der Wissenschaftler hinter den planetaren Belastbarkeitsgrenzen, stellt das Planetary Boundaries Framework beim TED Global 2010 vor


📃 Im Artikel Planetary boundaries: Guiding human development on a changing planet wird den dringenden Bedarf eines Paradigma wechsels diskutiert


📃 Die Studie A safe operating space for humanity bespricht wie wichtig die Identifizierung und Quantifizierung der planetarer Grenzen ist, damit menschliche AktivitĂ€ten nicht zu inakzeptablen UmweltverĂ€nderungen fĂŒhren


📃 Die Studie Doughnut economics: 7 Ways to Think Like a 21st Century Economist geht der Frage nach, was passieren wĂŒrde, wenn man eine Ökonomie aufbauen wĂŒrde, welche die langfristigen Ziele der Menschen verfolgt



📃 Die Studie Umwelt-FussabdrĂŒcke der Schweiz 1996-2015 geht auf die konsumbedingte Umweltbelastung der Schweizer ein


đŸŽ„ In dieser Diskussion am WEF stellt Johan Rockström das Konzept der planetaren Grenzen vor

📃 Schau dir die Webseite des Stockholm Resilience Centre an um mehr ĂŒber die planetaren Grenzen zu erfahren

bottom of page